Erkrankte Zähne oder erkranktes Zahnfleisch müssen schnell behandelt werden. Der Umfang der Behandlung hängt immer von der individuellen Situation ab.
Nach einer sorgfältigen Diagnose bespricht die behandelnde Zahnärztin oder der behandelnde Zahnarzt mit Ihnen die einzelnen Schritte.
Wie oft ein Besuch in der Zahnarztpraxis notwendig ist, hängt von Ihrer Mundgesundheit ab. Die gesetzliche Krankenkasse übernimmt zwei Vorsorgeuntersuchungen pro Jahr. Im Rahmen der Kontrolltermine können kostenfrei einmal pro Jahr harte Beläge (Zahnstein) entfernt werden. Darüber hinaus können Sie mit Hilfe von Röntgenaufnahmen auf versteckte Karies oder Entzündungen untersucht werden.
Bei manchen Beschwerden denken viele Patienten nicht daran, dass hier auch der Zahnarzt helfen könnte. Fragen Sie bei Problemen wie Kopfschmerzen, Schnarchen, Diabetes oder Zähneknirschen auch Ihre Zahnärztin oder Ihren Zahnarzt.
Häufig gibt es rund um die Zahnbehandlung auch Fragen oder Unsicherheiten. Scheuen Sie sich nicht, diese anzusprechen und nachzufragen, wenn Ihnen etwas unklar ist!
Auch Zahnärzte fühlen sich nicht unbedingt wohl, wenn sie – was zugegeben eher selten vorkommt – einmal selbst als Patient auf dem Behandlungsstuhl Platz nehmen.
Medikamente, die dem Heilen helfen, haben oft auch unerwünschte Nebenwirkungen.
Der Fachbegriff „craniomandibuläre Dysfunktion“ (CMD) bedeutet übersetzt etwa „Fehlfunktion im Zusammenspiel zwischen Schädel und Unterkiefer“.
Schätzungsweise jeder 13. Bürger in Deutschland leidet an der Zuckerkrankheit, dem Diabetes mellitus.
Seit dem 1. Juli 2018 darf Dentalamalgam nicht mehr für zahnärztliche Behandlungen von Milchzähnen, von Kindern unter 15 Jahren und von schwangeren oder stillenden Patientinnen verwendet werden.
Jede Behandlung in einer Zahnarztpraxis beginnt und endet in einem Raum: im Zentralraum oder „Steri“.
Viele Eltern sind irritiert, weil ihr Kind (nachts) mit den Zähnen knirscht.
Die Molaren-Inzisiven-Hypomineralisation (MIH) stellt eine entwicklungsbedingte Erkrankung der Zahnhartsubstanz dar.
Diese Frage stellt sich bei bis zu 80 Prozent der Jugendlichen bzw. jungen Erwachsenen!
„Rauchen fügt Ihnen und den Menschen in Ihrer Umgebung erhebliche Schäden zu“, steht deutlich als Warnhinweis auf Zigarettenpackungen.
„Im Schlaf erledigen“, das klingt harmlos. Leider erledigt mancher Schnarcher nachts Schwerarbeit.
Bei der Wurzelkanalbehandlung geht es darum, Entzündungen des Zahnmarks zu therapieren und zu beseitigen.
„Dieser Zahn muss entfernt werden.“ Heute im Zeitalter der lebensbegleitenden Zahnprophylaxe fällt dieser Satz immer seltener.
Unfälle, bei denen auch die Zähne in Mitleidenschaft gezogen werden, sind ziemlich häufig.