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Mundhöhlenkrebs

Eine bösartige Veränderung der Mundhöhle wird als Mundhöhlenkrebs (Mundhöhlenkarzinom) bezeichnet.


Es gibt aber auch eine Vielzahl von gutartigen Veränderungen in der Mundhöhle wie beispielsweise Papillome (gutartige Schleimhaut-Tumore) und Adenome (gutartige Drüsengeschwülste). Hier erfahren Sie, welche Risikofaktoren und Anzeichen es für Mundhöhlenkrebs gibt, wann Sie zum Zahnarzt gehen sollten und was Sie selbst tun können.

 

Bei Mundschleimhautveränderungen zum Zahnarzt

In Deutschland erkranken jährlich mehr als 13.000 Menschen an Krebs der Mundhöhle und des Rachens. Darauf hat die Bundeszahnärztekammer (BZÄK) anlässlich des Weltkrebstages am 04. Februar 2021 hingewiesen. Mundschleimhauterkrankungen können frühzeitig beim Zahnarzt erkannt werden. Deshalb ist der regelmäßige Kontrollbesuch auch wichtig für die Krebsfrüherkennung.

Je früher ein Mundhöhlenkarzinom entdeckt wird, desto besser sind die Heilungschancen. Wird Mundhöhlenkrebs frühzeitig entdeckt, haben die Patienten eine sehr gute Prognose mit einer Fünf-Jahres Überlebensrate von mehr als 90 Prozent. Die Heilungsaussichten sinken, je später der Tumor erkannt und behandelt wird.

Die bösartigen Neubildungen kommen als unterschiedliche Erkrankungsformen vor, sehr häufig als Plattenepithelkarzinom (etwa 90 Prozent) oder als Adenokarzinom (4 Prozent), an Schleimhaut, Zunge, Zungenrand, Mundboden, Rachen, Lippe oder Speicheldrüsen.

Die gesamte Mundhöhle ist mit einer Schleimhaut ausgekleidet. Ihre oberste Gewebsschicht aus flachen, miteinander verbundenen und damit besonders stabil bedeckenden Zellen wird Plattenepithel genannt. Mundhöhlenkrebs bildet sich am häufigsten, in etwa 90 Prozent der Fälle, in dieser obersten Gewebsschicht der Mundhöhlenschleimhaut. (Zahn)mediziner sprechen daher auch von einem „Plattenepithelkarzinom“.

Männer im Alter von 55 bis 65 Jahren sind dabei am häufigsten betroffen. Frauen erkranken meist zwischen dem 50. und 75. Lebensjahr und weisen mit 63 Prozent insgesamt eine höhere 5-Jahres-Überlebensrate auf.

 

Mundhöhlenkrebs entsteht nicht plötzlich

Bösartige Erkrankungen der Mundschleimhaut entstehen nicht plötzlich „über Nacht“. Sie entwickeln sich aus Vorstufen über einen langen Zeitraum von Monaten bis hin zu Jahren.

Für den Fachmann, den Zahnarzt, sind diese Vorstufen häufig mit dem bloßen Auge zu erkennen. Durch eine regelmäßige Untersuchung des Mundes durch den Zahnarzt, zweimal im Jahr, können Vorstufen erkannt und anschließend auch mit guter Prognose beseitigt werden. Ihr Zahnarzt ist der medizinische Experte für die ganze Mundhöhle und nicht nur für Zähne und Zahnfleischerkrankungen.

 

Die Mundhöhle

Zur Mundhöhle gehören unter anderem die Innenseiten von Lippen und Wangen, das Zahnfleisch, die Zähne, die vordere Zunge, der Zungenrand, der Mundboden sowie der vordere Gaumen.

©„Patientenleitlinie Mundhöhlekrebs,“ 1 Auflage Februar 2014. Herausgeber Leitlinienprogramm Onkologie der Arbeitsgemeinschaft der wissenschaftlichen mediz8nischen Fachgesellschaften e.V., der Deutschen Krebsgesellschaft e.V. und der Stiftung Deutsche Krebshilfe.

Bei jeder gründlichen Untersuchung begutachtet der Zahnarzt die Zähne, Schleimhäute und Weichteile und den Zungenrand. Er kann Veränderungen bereits im Frühstadium aufdecken.
Mundhöhlenkrebs geht von der Mundschleimhaut aus. Jeder Bereich in der Mundhöhle kann betroffen sein, zum Beispiel die Zunge oder der Mundboden.

Manchmal kann es aber schwierig sein, gefährliche Formen von ungefährlichen zu unterscheiden. Aus diesem Grunde haben die Zahnärztliche Zentralstelle Qualitätssicherung und eine Reihe von Fachgesellschaften Empfehlungen und Hilfen für die Erkennung von gefährlichen Schleimhauterkrankungen formuliert.

Die Mehrzahl der oralen Plattenepithelkarzinome entsteht auf der Grundlage von Krebsvorstufen. Auch diese Vorstufen gilt es durch den Zahnarzt zu erkennen.

 

Mundschleimhautveränderungen – Schutzschicht defekt

Gesunde Mundschleimhaut ist blassrosa, mit ausreichend Speichel befeuchtet und weist keine Flecken und Veränderungen auf.

Mundtrockenheit gehört zu den häufigsten Problemen in Zusammenhang mit der Mundschleimhaut. Zu wenig Speichel im Mund ist unangenehm. Viren, Bakterien und Pilze können sich bei zu trockenem Mund leichter vermehren. Und das Risiko für Krankheiten steigt.

Sollten Sie oder Ihr Zahnarzt Veränderungen im Mund bemerken, ist das aber kein Grund, in Panik zu verfallen. Denn die häufigsten Entzündungen, Mundsoor und Aphthen, sind lästig und unangenehm, aber harmlos.

Aphthen sind zu Beginn kleine, meist rötlich begrenzte Schleimhautbläschen, die kurz danach aufplatzen und sich dann als weißlich belegte offene Wunden zeigen. Aphthen sind schmerzhaft, heilen aber meist innerhalb von 10 bis 14 Tagen von selbst ab. Bei vielen Patienten kommen Aphthen immer wieder vor. Sind die Beschwerden erträglich, müssen diese nicht behandelt werden. Gele, Cremes oder Mundspülungen können helfen, Schmerzen zu mildern. Bei besonders großen und schmerzhaften Aphthen kann der Zahnarzt mit speziellen Mundlösungen oder einer Laserbehandlung die Schmerzen lindern. Je früher eine Aphthe in diesen Fällen durch den Zahnarzt behandelt wird, desto schneller kann er helfen.

Mundsoor ist eine Hefepilz-Infektion im Mundraum und wird auch als orale Candidose bezeichnet, da es sich um eine Infektion mit einem Pilz aus der Candida-Familie handelt, der die Mundschleimhaut befallen kann. Meist äußert sich Mundsoor in Gestalt von weißen, ablösbaren Belägen auf einer geröteten Mundschleimhaut. Seltener kommt es zu brennenden, roten Schleimhäuten oder festsitzenden Belägen. Der Mundpilz wird mit speziellen Medikamenten gegen Pilzinfektionen, sogenannten Antimykotika, behandelt. Dabei können lokale und in seltenen Ausnahmefällen auch intravenöse Antipilzmittel zum Einsatz kommen. Sogenannte fungizide Salben, etwa eine levurozide Creme, kann schnell zu guten Ergebnissen führen, weil sie Hefepilze abtöten kann.

Besonders anfällig sind Menschen mit angeborener oder erworbener Immunschwäche (nach einer Chemotherapie, nach einer Transplantation; HIV/Aids). Zahnprothesen, Diabetes mellitus, Mundtrockenheit und bestimmte Medikamente wie Breitspektrum-Antibiotika oder lokal angewendetes Kortison, z. B. in Asthma-Sprays, können Pilzinfektionen im Mundraum begünstigen.

Der Pilz kann sich auch auf der Zahnprothese befinden. Wichtig ist eine besonders gründliche Reinigung und Mitbehandlung der Prothese, da Candida-Pilze auch gern auf Prothesenmaterial wachsen. Manchmal muss eine Prothese auch besser angepasst werden, um etwa keine Druckstellen mehr zu verursachen.

Mundsoor kann auch pflegebedürftige Menschen treffen, deren Allgemeinzustand schwach ist, die wenig essen und trinken oder eine künstliche Ernährung benötigen. Mundsoor hat meist keine ernsthaften gesundheitlichen Folgen, kann aber sehr unangenehm sein.

Bei deutlichen Veränderungen, z. B. nicht heilenden Wunden, sollte unbedingt zeitnah ein Zahnarzt aufgesucht werden.

 

Mundschleimhautveränderungen – Mögliche Anzeichen für Mundhöhlenkrebs

Folgende Anzeichen sollten Sie unabhängig von den halbjährlichen Kontrolluntersuchungen nach spätestens 14 Tagen vom Zahnarzt abklären lassen:

  • Farblich veränderte, z. B. weißliche oder rote Flecken im Mund, die sich weder abwischen noch abkratzen lassen
  • wunde Stellen im Mund, die oft leicht bluten und nicht verheilen
  • Schwellungen im Mund, Fremdkörpergefühl
  • unklare Zahnlockerung
  • Beschwerden beim Kauen und Schlucken
  • vermehrter Speichelfluss
  • Schwierigkeiten beim Sprechen
  • verminderte Beweglichkeit der Zunge
  • Taubheitsgefühl an Zunge, Zähnen oder Lippe
  • der Kontakt zwischen den oberen und unteren Zähnen bei geschlossenem Mund fühlt sich anders an

Anders als der betroffene Patient erkennt der Zahnmediziner als Fachmann für die gesamte Mundhöhle, wann die Behandlung einer Mundschleimhautveränderung dringend geboten ist, weil sonst die Gefahr einer Verschlimmerung bis hin zur Entwicklung eines Mundhöhlenkrebses besteht. Oft arbeitet er hierbei mit einem Kiefer- oder Oralchirurgen seines Vertrauens zusammen.

Veränderungen der Mundschleimhaut können sich insbesondere durch Farbabweichungen der normal blassrosa erscheinenden Mundschleimhaut zeigen. Es lassen sich z. B. weiße, rote und braune Farbveränderungen, Mischformen und Übergänge finden. Für die Früherkennung eines Plattenepithelkarzinoms sind die weißen (Leukoplakien), die weiß-rötlichen (Erythroleukoplakien) und die roten Schleimhautveränderungen (Erythroplakien) besonders wichtig, weil sie ein hohes Risiko zur Entartung besitzen und daher als warnende Vorstufen einer bösartigen Krebserkrankung anzusehen sind.

Abb.: Leukoplakie der Wange © Prof. Rothamel

Abb.: Leukoplakie der Zunge © Prof. Rothamel

Abb.: Plattenepithelkarzinom der Unterkieferschleimhaut © Prof. Rothamel

Anfangs sind die Veränderungen häufig schmerzlos und rau, eingezogen oder erhaben. Betroffene denken gar nicht selten an eine Druckstelle oder eine Bissverletzung. Die Lymphknoten am Hals können geschwollen sein und im weiteren Verlauf kann es zu Schmerzen, Müdigkeit, nachlassendem Leistungsvermögen und Appetitverlust mit ungewollter Gewichtsabnahme kommen.

 

Risikofaktoren

Regelmäßiger Alkoholkonsum und Rauchen können das Erkrankungsrisiko um das 30-fache erhöhen. Die Kombination ist besonders gefährlich. Alkohol erhöht die Schleimhaut-Durchlässigkeit. Die verschiedenen schädlichen und zum Teil krebsauslösenden Bestandteile aus dem Zigarettenrauch, wie etwa Nitrosamine, können umso leichter in die Mundschleimhaut gelangen.

Der wichtigste Risikofaktor für die Entstehung von Mundhöhlenkrebs ist das Rauchen. Sollte bereits eine Krebsvorstufe entstanden sein, bedeutet dies, dass fortgesetztes Rauchen mit großer Wahrscheinlichkeit zur Krebsentstehung führen wird. In dieser Situation ist es besonders wichtig, Nichtraucher zu werden. Unterstützung finden Sie unter www.rauchfrei-info.de.

Ebenso können verschiedene Viren wie z. B. Humane Papillomviren (HPV) oder mangelhafte Mundhygiene die Entstehung eines Mundhöhlenkarzinoms begünstigen.

In einigen Fällen entwickelt sich Mundhöhlenkrebs im Rahmen spezieller Grunderkrankungen. Die wichtigste Form ist der sogenannte Lichen ruber der Mundschleimhaut. Es handelt sich um eine Autoimmunerkrankung, von der 1 bis 2 % der Bevölkerung betroffen sind. Dabei gelangen T-Lymphozyten (auch T-Zellen genannt), eine Gruppe von weißen Blutzellen, die der Immunabwehr dienen, in die tiefere Schicht der Mundschleimhaut und rufen dort eine Entzündungsreaktion hervor. Die Mundschleimhaut kann dabei rot werden, Ulzerationen zeigen oder es bilden sich weißliche, streifenartige Schleimhautveränderungen, die sogenannten Wickhamschen-Streifen.

Das Gefährliche an Lichen ruber mucosae ist, dass sich aus den Hautveränderungen Krebs entwickeln kann. Besonders wichtig sind daher regelmäßige Kontrolluntersuchungen insbesondere der nicht homogen erscheinenden Veränderungen wenigstens alle vier Monate.

 

Mundhöhlenkrebs feststellen

Immer wenn eine Mundschleimhautveränderung gefährlich erscheint, also der Verdacht auf eine Krebsvorstufe oder einen Mundhöhlenkrebs besteht, ist die Diagnose durch eine Probenentnahme aus dem Tumor zu sichern, z. B. beim Zahnarzt, Oralchirurgen oder Mund-Kiefer-Gesichtschirurgen.

Die Probenentnahme kann als orientierende, schmerzlose Bürstenbiopsie ohne Anästhesie erfolgen und/oder als Gewebebiopsie in örtlicher oder in Vollnarkose durchgeführt werden. Die Gewebeprobe ist in den meisten Fällen in örtlicher Betäubung möglich und kaum belastend.

Wenn eine Mundschleimhautveränderung eher als ungefährlich eingestuft wird, dann kann ein Zellabstrich zur Untersuchung genügen, die o.g. Bürstenbiopsie. Dabei werden Zellen mit einer kleinen Bürste von der Oberfläche abgeschabt und anschließend untersucht. Ist das Ergebnis des Zellabstriches nicht eindeutig oder verdächtig auf das Vorliegen bösartiger Zellen, so muss zur Klärung auch eine Gewebeprobe erfolgen, da nur diese letzte Sicherheit über die Diagnose gibt. Damit kann Mundhöhlenkrebs eindeutig festgestellt werden.

Die Untersuchung der Gewebeprobe erfolgt in einem histologischen Labor durch einen Pathologen und soll Antworten auf folgende Fragen geben:

  • Handelt es sich bei der Gewebeprobe um Anteile eines Tumors oder um eine Tumorvorstufe?
  • Welche Art von Tumor liegt vor?
  • Wie aggressiv ist der Tumor?

 

Mundhöhlenkrebs behandeln

Welchen Verlauf die Erkrankung nimmt, hängt unter anderem davon ab, wie schnell und aggressiv der Krebs wächst und wie groß er ist. Oberstes Ziel einer Therapie ist es, den Tumor vollständig zu entfernen. Der Arzt kann dazu aus mehreren Therapieansätzen wählen und diese bei Bedarf kombinieren: Kleine, örtlich begrenzte Tumore können entweder operiert oder bestrahlt werden.

Bei weiter fortgeschrittenem Krebs wird die Operation häufig um eine Bestrahlung oder eine Strahlen-Chemotherapie ergänzt. Die Behandlung richtet sich auch nach den persönlichen Bedürfnissen und nach dem körperlichen Gesundheitszustand des Betroffenen.

Alle Behandlungsmöglichkeiten ebenso wie deren Vor- und Nachteile finden Sie in der folgenden Patientenleitlinie ausführlich beschrieben:
Leitlinienprogramm Onkologie: Patientenleitlinie Mundhöhlenkrebs. Ein Ratgeber für Patientinnen und Patienten.

 

Was Patienten selbst vorbeugend tun können

  • Pflegen Sie Ihren Mund und Ihre Zähne. Putzen Sie Ihre Zähne mit einer fluoridhaltigen Zahnpasta; Zahnfleisch und Zunge (mechanisch reinigen) zweimal am Tag, morgens nach dem Essen und abends vor dem Schlafengehen.
  • Gehen Sie zweimal jährlich zum Zahnarzt und lassen Sie nicht nur Ihre Zähne, sondern auch Ihre Mundschleimhaut untersuchen. Eine regelmäßige professionelle Zahnreinigung in der Zahnarztpraxis entfernt den fest anhaftenden Biofilm auf den Zähnen und Zahnfleischrändern. So wird den schädlichen Bakterien der notwendige Lebensraum entzogen.
  • Achten Sie auf Mundschleimhautveränderungen und gehen Sie bei Auffälligkeiten zeitnah, nach spätestens zwei Wochen zum Zahnarzt.
  • Gesunde Ernährung mit frischem Obst und Gemüse ist gut für die Abwehrkraft. Und das Trinken von viel Tee und Wasser führt zur Bildung ständig neuen Speichels.
  • Rauchen erhöht das Risiko für Mundhöhlenkrebs. Unterstützung zum Rauchstopp finden Sie zum Beispiel hier: www.rauchfrei-info.de.
  • Versuchen Sie, wenn überhaupt, nur wenig Alkohol zu trinken.
  • Hilfe bei Ängsten, bei sozialen oder rechtlichen Fragen erhalten Sie zum Beispiel durch Sozialdienste, Krebsberatungsstellen oder Selbsthilfeorganisationen.

 

Weitere Informationen

Diese Patienteninformation beruht unter anderem auf der ärztlichen S3-Leitlinie „Mundhöhlenkarzinom“ und deren Patientenversion des Leitlinienprogramms Onkologie. Das Programm wird getragen von der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF), der Deutschen Krebsgesellschaft und der Deutschen Krebshilfe. Patientenleitlinie „Mundhöhlenkrebs“

Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin (ÄZQ): Krebs der Mundhöhle. Risikofaktoren und Anzeichen, 07.2017.

Wissenschaftlich abgesicherte Patienteninformation der Bundeszahnärztekammer und der Deutschen Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde:
Kunkel / Hertrampf: Früherkennung des Mundhöhlenkrebses

Diese Patienteninformation beruht auf einer Leitlinie zu Vorläuferläsionen des oralen Plattenepithelkarzinoms.

Dr. phil. Martina Hoffschulte, ZÄK Nordrhein
Wissenschaftliche Durchsicht: Prof. Dr. med. Dr. med. dent. Daniel Rothamel

26. April 2021


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Kontakt

Patientenberatungsstelle

Patientenberatungsstelle der Zahnärztekammer Nordrhein

02131 / 53119 280

Telefon-Hotline für Patienten montags von 12.00 bis 15.00 Uhr und donnerstags von 09.00 bis 12.00 Uhr, an jedem 2. Mittwoch im Monat auch 15.00 bis 17.00 Uhr.