„Rauchen fügt Ihnen und den Menschen in Ihrer Umgebung erhebliche Schäden zu“, steht deutlich als Warnhinweis auf Zigarettenpackungen.
Zudem sollen abschreckende Fotos dazu beitragen, das Rauchen aufzugeben oder gar nicht erst damit anzufangen.
Während die allgemeinmedizinischen Auswirkungen des Tabakgenusses, wie Lungenkrebs, Atemwegs- und Herz-Kreislauferkrankungen, in der Bevölkerung weitgehend bekannt sind, werden die Auswirkungen des Tabakrauchens auf die Mundhöhle in der öffentlichen Wahrnehmung jedoch nach wie vor häufig vernachlässigt.
Rauchen bedeutet dabei Probleme für Zähne, Zahnfleisch und den Zahnhalteapparat:
Es sind auch noch schlimmere Auswirkungen des Rauchens auf Zunge, Schleimhäute und Rachen bekannt: In Deutschland erkranken etwa 10.400 Menschen, vorwiegend Männer, neu an einer Krebserkrankung der Mundhöhle, mit steigender Tendenz trifft die Erkrankung auch Frauen. Das Rauchen wirkt sich negativ auf die Strukturen von Nasenhöhle, Mundhöhle, Zunge, Kehlkopf, Speiseröhre, Luftröhre und Lunge aus. Kaum eine andere Krebsart wirkt sich so offensichtlich auf das Leben der Betroffenen aus und ist für ihn so schwer zu akzeptieren wie eine Krebserkrankung in der Mundregion.
Krebs im Mund-, Kiefer- und Gesichtsbereich findet sich bei Menschen besonders häufig, die rauchen, Alkohol trinken und deren Mundhygiene schlecht ist. Die Vorsorgeuntersuchung in Verbindung mit der Früherkennung von Vorkrebsstadien und Mundhöhlenkrebs ist daher eine wichtige Aufgabe der zahnärztlichen Praxis. Trotz Verbesserungen in der Diagnostik ist die Langzeitüberlebensprognose der Patienten mit Krebserkrankungen der Mundhöhle und der Zunge nach wie vor schlecht. Mit effizienten klinischen Untersuchungsmethoden oder auch Zelluntersuchungen werden frühzeitig Schäden am Zahnhalteapparat und Gewebeveränderungen erkannt. Eine optimale Mundhygiene in Verbindung mit präventiven Maßnahmen durch die Zahnarztpraxis beugt Schäden vor.
Daher die Empfehlung: Zusätzlich zur optimalen häuslichen Mundhygiene mindestens zweimal im Jahr zur zahnärztlichen Kontrolluntersuchung gehen und ebenfalls zweimal im Jahr eine professionelle Individualprophylaxe wie eine professionelle Zahnreinigung in der Praxis durchführen lassen. Der Zahnarzt berät dabei gerne. Über allem aber steht: „Stop smoking!“
Dr. med. Peter Minderjahn
Auch Zahnärzte fühlen sich nicht unbedingt wohl, wenn sie – was zugegeben eher selten vorkommt – einmal selbst als Patient auf dem Behandlungsstuhl Platz nehmen.
Die Zahl der Verletzungen durch häusliche Gewalt ist in den letzten Jahren stark gestiegen, die Dunkelziffer ist erschreckend hoch.
Jede Behandlung in einer Zahnarztpraxis beginnt und endet in einem Raum: im Zentralraum oder „Steri“.
Viele Menschen wünschen sich weiße Zähne. Doch die natürliche Zahnfarbe unterscheidet sich von Mensch zu Mensch und wird vererbt.
Von Mundgeruch (Halitosis) ist bisweilen jeder betroffen.
Schöne Zähne, weiße Zähne, glatte Zähne, gerade Zähne, gesunde Zähne – um all dies kümmern sich Zahnärztinnen und Zahnärzte.
Eine bösartige Veränderung der Mundhöhle wird als Mundhöhlenkrebs (Mundhöhlenkarzinom) bezeichnet.
Schätzungen zufolge haben bis zu hunderttausend Menschen keinen Krankenversicherungs-Schutz.
Der Trend zum Piercing-Schmuck scheint ungebremst.
Krankheiten, die durch Bakterien oder Viren ausgelöst werden, sind überaus häufig.
„Rauchen fügt Ihnen und den Menschen in Ihrer Umgebung erhebliche Schäden zu“, steht deutlich als Warnhinweis auf Zigarettenpackungen.
„Im Schlaf erledigen“, das klingt harmlos. Leider erledigt mancher Schnarcher nachts Schwerarbeit.
Es kann sich lohnen, bei der Steuererklärung auch seine Zahnbehandlungen anzugeben.
Eltern erhalten sehr unterschiedliche Informationen, wenn es um die Themen Stillen und Nuckeln geht.
Zahnschmerzen sind unangenehm – wenn man aber auch noch im Urlaub darunter leidet, schmerzt dies gleich doppelt.
Bevor man in den Urlaub startet, sollte ein Besuch in der Zahnarztpraxis eingeplant werden.
Unfälle, bei denen auch die Zähne in Mitleidenschaft gezogen werden, sind ziemlich häufig.
Sinn und Kosten einer Zahnzusatzversicherung können je nach Patientin oder Patient stark variieren.